OMO CHILD ÄTHIOPIEN

AUSTRIA & GERMANY

Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen.

Sind sie aber groß, müssen wir ihnen Flügel schenken.

OMO CHILD Austria & Germany

Angefangen hat alles mit einer Äthiopienreise meiner Frau Barbara und mir, Robert Ebner, im Jahr 2017. Äthiopien ist eines der ärmsten Länder der Welt, aber mit interessanter und bewegter Geschichte. Es gibt über 80 verschiedene Stämme, die viele unterschiedliche Sprachen sprechen und noch ihre alten Bräuche und Rituale pflegen. Wie wir erfahren mussten, sind manche davon wirklich brutal und grausam. Der wohl Furchtbarste ist der Mingi-Aberglaube.

Durch eine – ich möchte fast sagen – glückliche Fügung habe ich Lale Labuko kennengelernt, den Gründer der „OMO Child“ Organisation, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, Mingi-Kinder zu retten und den Aberglauben zu beenden. Ich habe viel Zeit mit den Kindern verbracht, mit Ihnen gespielt und gesprochen und ich durfte vor Ort erleben, mit welchem Engagement sich Lale und sein Team um die Kinder kümmern. Mich hat dieses Erlebnis unglaublich berührt und so ich habe beschlossen, dass Barbara und ich helfen werden. Nach meiner Rückkehr nach Österreich haben wir unseren Verein gegründet: OMO Child Äthiopien, Austria.

Nach einer Äthiopienreise im Jahr 2019 bin auch ich, Carmen Kisters, auf OMO Child aufmerksam geworden. Das Schicksal der Mingi-Kinder hat mich zutiefst bewegt, so dass ich beschlossen habe, über OMO Child Austria eine Patenschaft zu übernehmen. Nach einigen Monaten habe ich mein Engagement über ein rein Finanzielles hinaus erweitert. Gemeinsam mit Freunden habe ich einen deutschen Schwesterverein gegründet, um die Basis von OMO Child zu erweitern. Im Frühjahr 2022 habe ich mehrere Tage vor Ort in Jinka, Äthiopien, bei OMO Child verbracht. Dort konnte ich mir ein Bild machen, was sich mit tatkräftiger Unterstützung aus Österreich und Deutschland in den letzten Jahren entwickelt hat:

Die OMO Child Familie konnte in ein neues, größeres Heim ziehen, auf dessen Grundstück inzwischen auch eine Schule gebaut wurde. Dort können die Kinder gemeinsam mit Kindern aus Jinka eine fundierte Bildung genießen. Trotz dieser Fortschritte bleibt Einiges zu tun. Die finanzielle Situation bleibt angespannt – gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen. Außerdem werden nach wir vor in einigen Dörfern Mingi-Kinder getötet. So plant OMO Child, das Engagement in den Stämmen zu erweitern, um durch Bildung Mingi zu bekämpfen.

Bitte helfen Sie uns, den Kindern eine Zukunft zu geben und den Mingi-Aberglauben zu beenden.

Robert Ebner, Vereinsgründer OMO Child Äthiopien, Austria 

Vorstandsmitglieder OMO Child Äthiopien

Carmen Kisters, 1. Vorsitzende OMO Child Äthiopien, Germany e.V.

HELFEN SIE MIT

Mit einer Patenschaft sichern Sie nicht nur die Grundversorgung eines Kindes, sondern seine Zukunft.